Aus und vorbei!

Die Beziehung ist vorbei! Das „Wir“ existiert nicht mehr! 

Das Ende einer Beziehung ist immer schmerzhaft und verläuft selten reibungslos – ganz gleich, ob es sich um die Trennung nach einer kurzen Partnerschaft handelt oder ob eine langjährige Ehe oder Beziehung vor dem Aus steht oder beendet wurde. Liebeskummer und Herzschmerz können aber auch entstehen, ohne dass es eine Beziehung gab und manchmal weiß der Verehrte gar nichts von den Gefühlen des anderen. Und egal ob nach dem Ende einer Partnerschaft, Ehe oder bei unerfüllter Liebe, die Fragen ähneln sich: Was tun, wenn die Welt um uns versinkt? Was tun, wenn wir unsere Mitte verlieren und die Selbstzweifel aufkeimen? Was tun, um dem Schmerz ein Ende zu bereiten? Körperlich betrachtet, löst dieser empfundene psychische Stress  eine Störung vor allem des Hormon- und Botenstoffhaushalts aus. Das Gefühlschaos tobt und wir wissen nicht wohin…

Bei Liebeskummer bricht die eigene Schutzschicht. Das kann unterschiedliche Auswirkungen haben: Ein Kloß steckt im Hals, an dem man zu ersticken droht. Weinkrämpfe, Stiche im Herzen, Schüttelfrost, Durchfall, Heißhunger oder Appetitlosigkeit. Oft kommt es zum Leistungseinbruch, Zukunftsängsten und Depressionen. Gemeinsame Freunde wollen plötzlich nichts mehr mit einem zu tun haben und treiben uns noch mehr in die Einsamkeit und Isolation. Das alles löst enormen Stress in uns aus und unser Leben gerät vollkommen aus dem Takt.

Was kann ich tun in dem ganzen Chaos? 
Leider gibt es keine Zauberformel, die sofort Abhilfe schafft. Das Wichtigste ist, die Zusammenhänge und Hintergründe genau zu verstehen, die für unsere inneren Ängste und damit dem Stress und den so ausgelösten Liebeskummer verantwortlich sind. Bei hartnäckigen und tiefen Strukturen kann dies eine herausfordernde Aufgabe sein, die sich jedoch lohnt. Die gute Nachricht ist, dass sich der Stress auflöst und der Liebeskummer entsprechend „heilbar“ ist, wenn es durch eine gezielte Beschäftigung mit dem zugrunde liegenden Thema gelingt, die Zusammenhänge wirklich zu verinnerlichen. Es geht also weniger darum nur die jetzige auslösende Beziehung anzuschauen, sondern vielmehr alle bis dato wichtigen Liebeskummer- und Beziehungserfahrungen zu analysieren und in der Tiefe zu verstehen.

10 Tipps, die Ihnen gut tun
Allgemein gültige Tipps gibt es nicht, aber dennoch gibt es Hilfsmittel und Möglichkeiten. Jeder Mensch reagiert auf andere Art und Weise. Frauen anders als Männer, ältere Menschen anders als jüngere, Verlassende anders als Verlassene. Dennoch können Sie viel tun, damit sie sich besser fühlen. Wichtig ist: Sie sollten in der Phase des Kummers, auf Ihr Inneres hören. Sie wissen am besten, was gut für Sie ist! Vertrauen Sie auf sich und Ihr Gefühl, auch wenn es manchmal so wirkt, als spielt Ihr Körper verrückt. Sie schaffen das! Suchen Sie sich aus den Liebeskummer-Tipps, die aus, die Ihnen gut tun und zwingen Sie sich zu nichts. Und vor allem: Nehmen Sie sich Zeit!

  1. Nehmen Sie sich Zeit! Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf und stellen Sie sich der Trauer.
  2. Tauschen Sie sich aus! Reden Sie über Ihre Gefühle mit Menschen, denen Sie vertrauen.
  3. Hören Sie auf Ihren Körper! Versuchen Sie zu spüren, was Sie jetzt brauchen.
  4. Gönnen Sie sich etwas! Verwöhnen Sie sich einmal so richtig, z.B. mit Wellness, einen Kosmetik-Besuch, ein Tag im Cafe in der Sonne.
  5. Seien Sie nicht zu streng! Sie können ruhig einmal durchhängen. Sie müssen nicht immer hundert Prozent geben.
  6. Lenken Sie sich ab! Treiben Sie Sport, bewegen Sie sich, machen Sie etwas, das Sie schon immer einmal tun wollten.
  7. Schreiben Sie Ihre Gefühle auf! Gedichte, Geschichten, Briefe können Wunder wirken oder schreiben Sie Tagebuch.
  8. Verändern Sie Ihr Umfeld! Räumen Sie alle Erinnerungen an den Partner aus Ihrem Leben.
  9. Vermeiden Sie Selbstzweifel! Legen sie die Opferrolle ab und vermeiden Sie Schuldzuweisungen an den Partner.
  10. Schauen Sie nicht zurück! Die Zukunft zählt und die hat Ihnen viel zu bieten. Beginnen Sie Ihr Leben in die Hand zu nehmen.

Um den Liebeskummer zu überwinden, hilft es zu verstehen, dass der Trennungsschmerz in der Regel in fünf Phasen abläuft. Verstehen Sie diese Phasen möglichst genau und schätzen Sie selbst ein, in welcher Sie sich befinden. Das hilft ungemein bei der Bewältigung. Achten Sie auf sich und nehmen Sie bei Bedarf Hilfe von Experten  in Anspruch.

Die 5 Phasen der Trennung

Erste Vorahnungen
Oft wollen wir es uns nicht eingestehen und erleben diese Phase auch nicht bewusst – die unbewusste oder „Unterbewusste“der Liebeskummer Phasen. Eigentlich merkt man erst im Nachhinein, dass da schon etwas nicht stimmte. In den Wochen oder Monaten vor der Trennung verläuft manches in einer Beziehung nicht wie gewohnt und nicht so richtig rund. Bemerkungen oder Gesten lassen ein ungutes Gefühl in uns aufkommen, das wir oft verdrängen und nicht bewusst wahrnehmen. Es ist nur zu menschlich, dass wir uns diesem Gefühl nicht stellen. „Das wird schon wieder“, denken wir. Manchmal beruhigt uns ein Gespräch, das die Dinge zu klären scheint. Oder wir fragen unseren Herzensmenschen, ob alles okay ist und er oder sie bejaht das. Nichts scheint schwerwiegend zu sein. Das lässt das leicht ungute Gefühl im Magen wieder verschwinden. Wir beruhigen uns selbst und konfrontieren weder uns noch den anderen mit dem unguten Gefühl. Wenn wir nicht daran denken, geht es uns auch gleich besser. Wir weigern uns, den Tatsachen ins Auge zu schauen. Aber wenn wir ehrlich sind – und sei es im Nachhinein: Da war schon nicht alles gut in der Beziehung. Wichtig ist, dass Sie sich in dieser Liebeskummer Phasen keine Vorwürfe machen. Diese Zeichen sind oft einfach schwer zu erkennen. Insgesamt ist es für jede Beziehung gut, wenn Sie offen sprechen und Ihre Sorgen teilen können. Aber auch das ist nicht immer so einfach, denn schließlich wollen Sie den Partner oder die Partnerin auch nicht verschrecken… In der Tat eine schwierige Situation. Und in manchen Beziehungen wird so eine Phase ja auch überwunden.

Erstarrung
Jetzt ist es soweit… Der Albtraum ist da und ihr Gegenüber hat all die Dinge gesagt und ausgesprochen, die sie nie hören wollten. Ihr Partner liebt sie nicht mehr, hält es für besser erstmal „eine Pause einzulegen“ oder ist schon viel weiter und spricht den Wunsch nach Trennung aus. Und wenn das „Es ist aus“ einmal gesagt wurde, dann sind die Tatsachen geschaffen, die wir vielleicht so lange ignoriert oder nicht wahr haben wollten. Nun müssen wir uns wohl oder übel damit konfrontieren. Aber das ist gar nicht so einfach. Wir erstarren und wissen weder ein noch aus. Und auch das ist ganz natürlich: Wenn die Trennung vom Partner in dieser schwersten der Liebeskummer-Phasen ausgesprochen wurde, sind wir erst einmal wie gelähmt und sprachlos. Wir fühlen uns hilflos und leer, wir spüren Schmerz, starken Liebeskummer und Trauer und sind nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Das Gefühlschaos hat uns überrollt. Das kann übrigens auch passieren, wenn es noch gar keine Beziehung gab und wir merken, dass der Mensch, den wir lieben uns nicht zurück liebt oder sich nicht entscheiden kann. Die Arbeit, die tägliche Routine laufen automatisch und mechanisch ab und eigenen inneren Antrieb finden wir nur noch schwer. Die Gedanken scheinen sich tagein tagaus nur um die unerwiderte oder zerbrochene Beziehung und die Angst vor dem, was nun kommen mag und wie schlimm das ist und noch werden wird, zu drehen. Das Leben außerhalb des Kummers liegt im Nebel– wir erleben nicht wirklich bewusst, was wir tun. Wir funktionieren und fragen uns im Nachhinein oft, wie das überhaupt möglich war und wie es soweit kommen konnte… Jetzt ist es wichtig, mit der Tatsache der Trennung und dem starken Liebeskummer zurecht zu kommen und uns Menschen zu suchen, die uns helfen, uns der bitteren Wahrheit zu stellen. Das ist wahrlich nicht leicht, denn so richtig greifen oder gar begreifen kann man das alles noch nicht.

Verhandlung oder Aktivismus
Die Phase der Lähmung geht langsam vorüber (das kann unterschiedlich lange dauern) und wir werden wieder aktiver. Manche von uns brechen jetzt in Aktivismus aus und versuchen alles, um die Katastrophe zu verhindern und die Trennung doch noch abzuwenden. Wir versuchen, zu verhandeln und wir tun, was wir können und bieten an, was uns einfällt, damit der Partner doch noch bei uns bleibt. Wir geben Versprechen ab und suchen Kompromisse – egal um welchen Preis. Wir wären bereit, uns selbst aufzugeben, um die Beziehung zu retten. Und wir versuchen alles, um eine Reaktion zu erhalten – manchmal ist es sogar egal, ob positiv oder negativ. Das wichtigste in dieser schweren  Phase ist, Gefühle zu sehen, die wir interpretieren können. Wir verhandeln, wir reagieren nicht immer rational und die Emotionen sind einfach viel größer als wir das jemals dachten. Aber Vorsicht! Die Gefahr ist, dass wir in dieser Liebeskummerphase den Partner bzw, die Partnerin überrollen und überfordern. Das hat mit Verhandlungen nicht mehr viel zu tun. Und es besteht die Gefahr, dass wir genau das Gegenteil erreichen und sich der Andere noch weiter entfernt und abwendet. Wir können nichts erzwingen, auch mit Selbstaufgabe nicht… Und das kann dazu führen, dass wir uns noch verletzter und verlassener fühlen. Eine Spirale die immer tiefer in den Kummer führt. Denn – auch das muss uns bewusst sein – in den seltensten Fällen kann in dieser Phase noch eine Wendung passieren. Der Liebeskummer kann in dieser der Liebeskummer Phasen wellenartig kommen und gehen und teilweise sehr stark werden. Mal Hoffnung, dann wieder Resignation, gefolgt von Hoffnung. In diesem Hin und Her ist es tatsächlich schwer, den Überblick zu behalten – für Sie selbst und für andere.

Eingeständnis oder Wut
Diese, die fast prägendste, der Liebeskummer Phasen, die auf das Hin und Her folgt, hat nicht zwingend etwas Tröstendes. Vielmehr ist es auch eine Art Stillstand, der sich aber in der Lethargie vom ersten Erstarren unterscheidet. Auch hier geht es nicht vor und nicht zurück und wir müssen uns eingestehen: Es ist vorbei! Natürlich hat das auch immer etwas Erstarrendes, denn diese Einsicht schmerzt einfach nur sehr! In dieser vierten der Liebeskummer Phasen sind wir am seelischen Tiefpunkt. Wir quälen uns mit Selbstzweifeln und Schuldzuweisungen. Mal gegen uns, mal gegen den Ex-Partner oder die Ex-Partnerin. All das sind in dieser Phase „normale“ Reaktionen. Wir sind wütend und toben innerlich, wir verstehen noch immer noch nicht ganz genau, was und warum das alles passiert ist. Essen, Trinken, Arbeiten und Schlafen fällt uns schwer. Wir resignieren, brausen dann wieder auf. Wir hegen ambivalente Gefühle und agieren auch hier eher emotional, weniger rational. Darüber müssen Sie sich nicht ärgern. Denn: Oft braucht es genau diese Phase, um unsere innere Energie, den Wunsch nach Tatendrang und Kreativität neu in uns zu wecken. Es tut gut, das alles rauszulassen und sich auch mal gehen zu lassen. Sie sollten jetzt herausfinden, was Ihnen gut tut und etwas für sich zu tun. Wut lässt sich zum Beispiel  durch sportliche Aktivitäten, durch Schreiben oder durch künstlerisch-kreative Arbeiten verarbeiten. Schauen Sie doch mal, was Ihnen Spaß macht, was sie ablenkt und für sich nutzen können!

Akzeptanz oder Verzweiflung
Die eigentliche Trauerarbeit in dieser Phase beginnt, wenn wir innerlich akzeptiert haben, dass die Liebe vorbei ist.  Manch einer zieht sich zurück, ein anderer hat das Bedürfnis, sich intensiv auszutauschen, oder sucht neue sexuelle Abenteuer. All das sind Möglichkeiten, den Kummer zu verarbeiten und sich auf die Phase danach vorzubereiten. In dieser Phase beginnen wir nach und nach die Gründe des Scheiterns der Beziehung etwas weniger emotional zu analysieren und versuchen, daraus zu lernen. Natürlich analysieren wir auch in den anderen Liebeskummer Phasen – aber nun tut das alles nicht mehr ganz so weh, und wir sehen auch wieder Licht am Horizont. Zumindest einen Schimmer. Behutsam bauen wir unser Selbstwertgefühl wieder auf und machen uns auf den Weg vom „Wir“ zum „Ich“. Der Liebeskummer lässt über die Zeit langsam nach, kann aber teilweise wellenartig wieder ansteigen. Akzeptanz ist dann erreicht, wenn wir beginnen unser eigenes Leben zu führen und wenn die Liebeskummer-Wellen nicht oder nur noch ganz selten mehr vorkommen. Und neben der Akzeptanz gibt es in dieser Phase auch die Verzweiflung. Dann sind wir noch nicht soweit, den Kummer hinter uns zu lassen und oft fallen wir dann in einer der früheren Phasen des Kummers zurück. Nichts davon ist richtig oder fasch. Essenziell ist nur, dass Sie sich treu bleiben und schauen, was Sie brauchen und wie es in Ihnen aussieht. Sie sind kein anderer Mensch, nur weil Sie dieses Mal viel länger trauern, als die Male davor. Sie sind auch nicht komisch, wenn sie nach einer längeren Zeit noch immer verzweifelt sind. Nehmen Sie den Kummer und den Schmerz so an, wie er kommt und suchen Sie ihre Stärke. Und glauben Sie mir, auch wenn es gerade schwer fällt: Der Kummer geht vorbei, irgendwann…

Sie schaffen es nicht alleine? Lassen Sie sich von mir auf Ihrem Weg zu mehr Selbsterkenntnis und einer neuen glücklichen Lebensphase begleiten.
Rufen Sie mich an! Telefon: 0174/3425915

 

Ich muss dich nicht loslassen – hypnosystemische Trauerarbeit

 

Der Verlust eines geliebten Menschen – das ist eine Erfahrung, die ich leider schon früh und mehrfach erfahren musste. Bei jedem Verlust wurde mir bewusster, dass diese Trauerprozesse völlig unwillkürlich gesteuert werden, das heißt sie unterliegen damit nicht unmittelbar der bewussten, willentlichen Steuerung. Fast alle Menschen , die z.B. unter massiven Ängsten, Depressionen, Schmerzproblemen, insbesondere auch unter Trauerprozessen leiden, haben verzweifelt gegen diese Phänomene angekämpft und sind gescheitert. Das vielfach propagierte „Loslassen“ des geliebten Verstorbenen löste in mir zunächst tiefen Widerstand  und dann Wut und Ärger aus. Wie kann ich meine Liebe zu dieser Person weiterleben? Wie kann ich sie im Inneren als geliebtes Gegenüber bewahren? Wie kann ich eine, nun anders geartete, innere Beziehung zu dieser Person leben? Wie kann ich die geliebte Person nach dem Verlust so in mein Leben integrieren, dass ich wieder ein Leben leben darf, in dem es auch Freude und Glück gibt?

Hypnosystemische Trauerbegleitung – ein neuer Ansatz
Bei meinen vielen Recherchen bin ich zum Glück auf Roland Kachler gestoßen und habe ihn persönlich in Seminaren kennen gelernt. Roland Kachlers Hypnosystemischer Ansatz versteht sich als kreative Beziehungsarbeit, die therapeutisch genutzt werden kann. Aus hypnosystemischer Sicht ist der Trauerprozess ein zirkulärer, selbst bezüglicher und dynamischer Selbstorganisationsprozess. Dabei werden die Trauer, die Beziehungsgefühle zum Verstorbenen und der Ego-State des geliebten Menschen als Ressourcen zu hilfreichen Prozessbegleitern. Trauernde werden durch Imaginationen unterstützt, einen sicheren Ort für den Verstorbenen zu finden. Dorthin können sie den Verstorbenen gehen lassen, ohne ihn zu verlieren. So kann eine innere Beziehung zum geliebten Menschen weitergelebt und in das Leben nach dem Verlust auf gute Weise integriert werden.

Schritt-für-Schritt Begleitung durch den Trauerprozess
Vielfältige Übungen, Rituale und Imaginationen helfen Ihnen Schritt für Schritt durch den Trauerprozess. Ich begleite Sie auf dem Weg zu kreativer Beziehungsarbeit. Sie sind eingeladen, die schmerzliche Abwesenheit Ihres verstorbenen geliebten Menschen zu realisieren und in eine innere weitergehende Beziehung zu ihm zu finden und diese zu gestalten.

Mein Buchtipp:
Kachler, Roland: Meine Trauer wird dich finden. Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit. Stuttgart (Kreuz), 9. Auflage

 

 

Er/Sie hat mich verlassen! Frisch getrennt und am Boden zerstört.

Unsere aktuelle Schwingungsenergie trennt, was nicht in Liebe verbunden ist und führt uns auf eine höhere Ebene unseres Selbst. Daher kommt es gerade in der jetzigen Zeit zu vielen Trennungen in (langjährigen) Partnerschaften. Obwohl wir schon lange untergründig spüren, dass wir in der Partnerschaft nicht (mehr) erfüllt sind, bricht bei der Trennung vom Partner erst mal eine Welt zusammen und wir haben das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Ähnlich den „4 Phasen der Trauer“ nach der Schweizer Psychologin Verena Kast wird der Verlust des Partners schrittweise verarbeitet:

1. Phase: Nicht-Wahrhaben-Wollen.
Der/die Verlassene steht unter Schock, fühlt sich hilflos und ohnmächtig und möchte die Trennung gar nicht wahrhaben.

2. Phase: Aufbrechende Emotionen.
Starke Gefühlsausbrüche bestimmen diese Phase. Dazu können Wut, Schmerz, Zorn, aber auch Schuldgefühle gehören. Wie gehe ich mit diesen (überwältigenden) Gefühlen um? Wie lebe ich diese Gefühle und verdränge sie nicht? Diese Gefühle müssen zugelassen und gelebt werden, denn nur so gelangt man in die nächste Phase.

3. Phase: Suchen und Sich-Trennen.
In dieser Phase steht die Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und Wünschen und denen des ehemaligen Partners im Vordergrund. Was war in der Beziehung gut, was vermisste ich? Habe ich in der Beziehung authentisch gelebt? Welche Werte lebe ich, welche Werte lebte mein Partner? Gibt es wiederkehrende Muster in meinen Partnerschaften? Warum erlebe ich das gleiche immer wieder?

4. Phase: Neuer Selbst- und Weltbezug. 
In dieser abschließenden Phase, tritt der Schmerz über das Beziehungsende in den Hintergrund und weicht einem inneren Frieden. Ein neues Selbstbewusstsein, gepaart mit Selbstliebe lässt Sie nun das Leben führen, dass zu Ihnen gehört und in dem Sie sich wohl fühlen. Sie wissen um Ihre Stärken und Schwächen und leben Ihr Leben authentisch nach Ihren Werten.

Dieser wochen- teilweise auch monatelange Heilungsprozess verlangt uns einiges ab: eine ehrliche Innenschau, die Konzentration auf eigene Werte, den Aufbau von Selbstwert und Selbstliebe, das Ausleben von (bisher unterdrückten) Gefühlen, die Neuorientierung. Das fühlt sich zunächst wie ein Berg an, der nicht zu bezwingen ist. Und Freunde haben oft nach kurzer Zeit auch kein Ohr oder keinen Rat mehr für Sie. Rufen Sie mich an und lernen Sie mich in einem kostenlosen Erstgespräch (Dauer ca. 20 min) kennen. Ich stehe als professionelle Begleiterin (Heilpraktikerin für Psychotherapie) mit systemischer Ausrichtung in jeder der vier Phasen an Ihrer Seite. Ich begleite Sie mit viel Herz, Humor und Einfühlungsvermögen durch diese schwierige Lebensphase, bis Sie selbst wieder Ihr Leben mit Energie und Freude in die Hand nehmen.
Machen Sie jetzt den ersten Schritt und rufen Sie mich für ein erstes kostenloses und unverbindliches Gespräch an: Tel. 0174/3425915 oder schreiben Sie mir: info@ursula-gebauer.de.
Ich freue mich auf Sie!

Grenzenlose Anforderungen – erschöpfte Lehrer

Erinnern Sie sich noch wie einflussreich und wichtig Ihre Schulzeit war? Welche Lehrerpersönlichkeit Ihnen entscheidende Impulse mit auf den Lebensweg gegeben hat? Und wieviel Glück und Freude oder auch Leid und Frust Sie als Schüler erlebt haben?

Sind Sie Lehrer/Lehrerin und versuchen Sie auch sich täglich durch die schier endlose Aufgabenliste zu manövrieren? Ein „guter Lehrer“ sollte ja möglichst:

  • jeden Schüler kennen, motivieren, fördern und erzieherische Aufgaben erfüllen
  • fachlich souverän sein, methodisch und didaktisch auf dem neuesten Stand agieren und flexibel auf sich ständig verändernde Situationen eingehen
  • gute Elterngespräche führen
  • Zeit nehmen für Schüler, fair sein, Konflikte lösen und die Klasse im Griff haben
  • Mobbing erkennen können und mit schwierigen Schülern umgehen
  • an Fortbildungen teilnehmen, sich für die Schulentwicklung interessieren, zusätzliche Wahlkurse anbieten, Elternabende und Klassenfahrten organisieren
  • im Team zusammenarbeiten können, kollegial sein und während der Schulzeit möglichst nicht krank werden

Als Studentin mit dem Studienfach Romanistik & Anglistik für das Lehramt an Gymnasien habe ich ein Schuljahr als Lehrassistentin an einem französischen Lycée in Paris verbracht. Dort wurde mir klar, dass die grenzenlose Aufgabenfülle mit dem eigenen Anspruch, das alles gut bewältigen zu wollen irgendwann nicht mehr zu bewältigen ist. Darum entschied ich mich kurz vor dem Staatsexamen für einen Magisterabschluss und für den Eintritt in ein Arbeitsverhältnis in der freien Wirtschaft.

Lehrer am Limit
Im aktuellen Fehlzeiten-Report 2019 liegt der Lehrerberuf auf die Liste der Berufsgruppen mit den häufigsten psychischen Erkrankungen ganz oben. In therapeutischen Praxen und psychosomatischen Kliniken trifft man auf viele Lehrer/-innen mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, mit Ängsten, Depressionen und Burn-out-Syndrom.  Auf den bisher gewählten Wegen sind Lehrer/-innen am Limit angekommen, konkret an den gesundheitlichen und pädagogischen Grenzen. Lehrer sind Teill des Systems und bildungspolitischen Vorgaben ausgeliefert, die sie nicht ändern können. Doch auch innerhalb des Systems Schule gibt es noch nicht genutzt Potenziale und Lernfelder, die die Arbeit erleichtern und bereichern können und zu mehr souveräner Gelassenheit im Umgang mit dden täglichen Aufgaben führen können. 

Konkrete Praxishilfe zur Stressbewältigung
Ziel meiner Arbeit mit Ihnen ist, die Erkenntnis zu gewinnen , dass es sich gesundheitlich lohnt, erlernte Haltungen und Verhaltensweisen infrage zu stellen und einen für Sie gangbaren und stimmigen Weg herauszuarbeiten, auf dem Sie mit Freude Ihrem Beruf wieder nachgehen können. Als zertifizierte Burnout und Stresspräventionstherapeutin gebe ich Ihnen konkrete Praxishilfe. Nach einer persönlichen Standortbestimmung erarbeiten und üben wir gemeinsam Bewältigungs- und Lösungsstrategien für Ihr individuelles Problem. Sie werden sich dabei Ihrer eigenen Stolpersteine und Fallstricke bewusst und können nach dem Perspektivwechsel eigenständig neue Wege erkennen. Im systemischen Coaching wende ich Methoden aus dem Resilienz Training, Mental Training sowie Entspannungsübungen an. So gelangen Sie schon in wenigen Sitzungen zu einem selbstsichereren und gelasseneren Selbst und damit zu mehr beruflicher Zufriedenheit, Stabilität und Professionalität. Lernen Sie mich in einem kostenlosen Erstgespräch (ca. 20 min.) kennen, indem wir klären, wie ich Ihnen in Ihrer Situation helfen kann.

Frei leben ohne Angst und Panik

Im deutschsprachigen Raum leiden mehr als 14 Millionen Menschen an einer diagnostizierten Angststörung, über zwei Millionen davon werden von ständig wiederkehrenden Panikattacken geplagt. Diese Menschen wünschen sich nichts sehnlicher, als schnellstmöglich in ein normales Leben zurückzufinden – in ein Leben ohne Angst vor der Angst.

Alternative Methode vereint neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung
Meist wird bei Angst und Panikattacken eine Kombination aus der Einnahme von Antidepressiva und Tranquilizern und psychotherapeutischer Standardverfahren angewendet. Dazu zählen z.B. die Konfrontationstherapie durch Exposition mit dem Angstmachenden, oder auch Atemübungen, verschiedene Entspannungsübungen und das Aufdecken von traumatisierenden Erlebnissen aus der Kindheit in der Psychoanalyse. In meinen Recherchen zu diesem Thema stieß ich jedoch auf eine völlig neue Art der Therapie mit enormer Erfolgsquote.  Die Methode hat ihren Ursprung in der modernen Hirnforschung und vereint viele neue Erkenntnisse über das Gehirn und seine Funktionsweise der letzten 20 Jahre.  Dank bildgebender Verfahren können wir genau testen, welche Gedanken und mentalen Übungen welche Reaktionen auslösen. Daher wissen wir heute sehr genau, was im Gehirn passieren muss, damit Panikattacken überhaupt auftreten, und was wir tun können, um die Angst wieder zu beenden. Klaus Bernhardt, der seit vielen Jahren in eigener Praxis für Psychotherapie arbeitet, die sich auf die Behandlung von Angsterkrankungen spezialisiert hat, entwickelte diese Methode, mit der er sensationelle Erfolge erreichte: 70% seiner Patienten werden in weniger als sechs Sitzungen ihre Panikattacken vollständig los!

Entlarven Sie die wahren Angstauslöser
Ängste generell und dazu gehören auch die Panikattacken sind wichtige und gesunde Reaktionen unseres Körpers auf eine Gefahr. Denn Angst hat die Aufgabe, uns zu schützen. Steht nun also plötzlich ein wildes Tier vor uns, wird unser Körper schlagartig Adrenalin ausschütten. Unser Herz wird auf Hochtouren laufen und uns ermöglichen, binnen Millisekunden zu entscheiden, was wir als nächstes tun müssen, um unser Überleben zu sichern. Doch was, wenn gar kein wilder Löwe da ist und das Herz aus dem scheinbaren Nichts anfängt zu rasen, Sie das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren, wenn Schwindel, Taubheitsgefühle, Atemnot und Übelkeit einfach so über Sie herfallen?

Meist sind verdrängte oder missachtete Warnsignale die Hauptursache für das erste Auftreten von Panikattacken. Wahrscheinlich haben Sie schon viel zu lange nicht auf Ihren Bauch gehört. Bauchgefühle sind das Sprachrohr unseres Unterbewusstseins, wir nennen sie auch Psyche. Je öfter und je länger Sie auf Ihren bewussten Verstand hören und wieder ein Argument finden, warum Sie nicht auf Ihr Bauchgefühl hören, umso deutlicher verschafft sich Ihr Unterbewusstsein Gehör. Mithilfe verschiedener körperlicher oder psychischer Warnsignale versucht Ihre Psyche so, Sie dazu aufzufordern, in Ihrem Leben etwas zu verändern, das Ihnen schon lange nicht mehr guttut.

Psychische Warnsignale:
– plötzlich nachlassende Merk- und Konzentrationsfähigkeit
– Antriebsschwäche
– Kraftlosigkeit
– grundlose Traurigkeit

Körperliche Warnsignale:
– Magen- und Darmprobleme
– plötzliches Nachlassen der Sehkraft
– Hautausschläge / Irritationen
– unwillkürliches Muskelzucken
– gesteigerter Harndrang
– Bandscheibenvorfälle
– Gürtelrosen

Panikattacken können außerdem durch Drogen oder eine falsche Medikation ausgelöst werden. Manchmal steckt dahinter auch ein nicht erkanntes Roemheld-Syndrom, das durch die Umstellung von Essgewohnheiten und mehr Bewegung vollständig verschwindet.
Panikattacken sind häufig die Folge eines automatisierten negativen Denkprozesses. Dieser kann mit den entsprechenden Methoden wieder rückgängig gemacht werden. Und zu guter Letzt dienen Panikattacken dazu, eine Veränderung auf die lange Bank zu schieben, die längst überfällig ist.

Was tun?
Nachdem Sie medizinisch durchgecheckt sind, nichts gefunden wurde und Sie trotzdem weiterhin an Ängsten und Panikattacken leiden, machen Sie sich bewusst:
Sie können mit Ihrem bewussten Verstand niemals schlauer sein als Ihr Unterbewusstsein. Das Unterbewusstsein versucht schon lange über Ihre Psyche zu Ihnen zu sprechen. Was muss noch passieren, damit Sie auf Ihr Bauchgefühl hören?

Angst ist ein erlerntes Verhalten
Wussten Sie schon, dass es nur zwei Arten von Angst gibt, die angeboren sind: die Angst vor dem Fall aus der Höhe und die Angst vor lauten Geräuschen. Alle anderen Arten von Angst sind erlernt – und das ist die gute Nachricht – sie können auch wieder verlernt werden.
Ich wende in meiner Praxis neben verschiedenen Notfalltechniken und Stopp-Techniken auch die bewährte 10-Satz Methode nach Klaus Bernhardt an, durch die schon viele Patienten endlich angstfrei wurden. Möchten Sie mehr erfahren, rufen Sie mich einfach an und vereinbaren Sie ein kostenloses Kennenlerngespräch, in dem wir klären, wie ich Ihnen helfen kann, Ihre Ängste in den Griff zu kriegen und wieder frei und ohne Angst zu leben.

Dualseelen – eine Begegnung, die das ganze Leben auf den Kopf stellt

Befindest du dich in einer Beziehung, die du in der Realität nicht leben kannst? Bist du mit jemandem untrennbar verbunden, der keine deiner Erwartungen erfüllt, der sich immer weiter entfernt, je mehr du selbst tust, hoffst und sehnst? Du fühlst dich immer wieder zurückgesetzt, enttäuscht und ohnmächtig in deiner Beziehung, die so gar nicht deinen Vorstellungen entspricht, die du aber nicht lösen kannst?
Dann bist du deiner Dualseele begegnet und darfst jetzt das Geschenk deiner persönlichen Erwachens auspacken.

Der unglaublichen Anziehung folgt der Schatten
Begegnet man nun in der realen Welt seiner Dualseele, so sieht man im Anderen das eigene Spiegelbild vor sich, das einen ganz machen würde. Deswegen ist die Anziehung auch so unglaublich stark. Die Begegnung ist meist explosiv, leidenschaftlich, man kann sich diesem Gefühl kaum entziehen. In dieser Phase wird der Dualseelenprozess in Gang gesetzt, die Seelen haben sich erkannt, das Leben ist von nun an nie mehr so wie es war.
Da diese Verbindung so lichtvoll ist, trifft sie schon nach kurzer Zeit, oft nach ein paar Wochen, auf den Schatten den jeder von uns in sich trägt. Jene Teile von uns, die wir verdrängt haben, weil sie verletzt wurden oder nicht lebbar waren.
Es entsteht ein Dynamik die nicht aufzuhalten ist. Die beiden Seelen werden so sehr mit ihren eigenen Schattenseiten konfrontiert, dass  keine Beziehung (mehr) möglich ist. Die Trennung wird eingeleitet, so dass jede Seele für sich allein die Lernaufgaben bewältigen kann, die sie in sich vollkommen macht.
Hier auf Erden leben wir in der Dualität vom weiblichen und männlichen Prinzip  (Yin/Yang- Prinzip). Das Ziel ist diese Dualität zu überwinden in dem wir sie in uns vereinen. Bei Dualseelen ist die eine Seele vorwiegend in der weiblichen Kraft und die andere hauptsächlich in der männlichen Kraft. Um sich wiedervereinigen zu können muss jede Seele für sich die fehlenden Anteile in sich integrieren, um in sich vollständig zu sein.

Jetzt beginnt die unaufhaltsame Dynamik
Konkret sieht das so aus, dass es in der Dualseelenkonstellation einen Herzmenschen gibt, der sehr gut in der weiblichen Kraft ist,  also mit Liebe und Gefühlen umgehen kann. Mit der männlichen Kraft, die vom Verstand beherrscht wird, hat der Herzmensch jedoch Schwierigkeiten.
Der Verstandesmensch lebt meist nur im Kopf, kann wunderbar funktionieren und Dinge erreichen. Sich auf Gefühle und Liebe wirklich einzulassen, scheint ihm aufgrund starker Verletzungen jedoch unmöglich.

Die Dynamik beginnt mit der Flucht des Kopfmenschen, der nach der schönen Begegnung mehr und mehr die Kontrolle über seine Gefühle verliert, was für ihn eine absolute Bedrohung darstellt. Denn vor Gefühlen, das hat er in seiner Kindheit gelernt, muss er sich schützen. Er stößt seine Dualseele regelrecht weg, oft wird er sogar beleidigend, nur um die Kontrolle zu behalten und sich nicht verletzbar zu machen. Er zieht eine regelrechte Schutzmauer hoch.

Der Herzmensch, der eigentlich nur diese wunderschöne Liebe leben will, bleibt tief verletzt zurück und versteht die Welt nicht mehr… Er fühlt oft sehr gut, dass seine Dualseele ihn eigentlich über alles liebt.

Die Lernaufgaben des Herzmenschen
Im Idealfall begreift der Herzmensch, dass er nun etwas tun muss, was er nie gut konnte: Annehmen, was ist und den geliebten Kopfmenschen loslassen. Er erkennt, dass er seine männlichen Anteile (Konzentration auf Beruf, Finanzen, Verwirklichung eigener Ziele) nie richtig gelebt hat und beginnt nun, diese zu entwickeln.
Er findet auf dem Weg seine Selbstliebe und seinen Selbstwert, so dass er nun immer besser auch mal nein sagen kann, zu Dingen, die ihm nicht gut tun.
Der Herzmensch weiss nun, was er im Leben will und was er auch verdient hat. Außerdem weiss er nun, dass er sich nicht mehr unter Wert verkaufen muss, schon gar nicht in der Liebe.

Was passiert mit dem Kopfmensch?
Dem Kopfmensch geht es am Anfang der Trennung meistens sehr gut. Da Dualseelen energetisch untrennbar verbunden sind, merkt der Verstandesmensch genau, dass er seine Dualseele nicht verliert.
Außerdem fließt am Anfang sehr viel Energie vom Herzmensch zum Verstandesmensch, da sich der Herzmensch einfach nicht von ihm abgrenzen kann und ihn so vermisst. Geht nun aber der Herzmensch fleißig in seine Lernaufgaben und findet in die Selbstliebe, so lenkt er die Aufmerksamkeit immer mehr auf sich.
Der Verstandesmensch bekommt nun immer weniger Energie vom Herzmensch, die er jedoch benötigt, um sich gegen die Gefühle zu stellen, die er eigentlich für seinen Herzmenschen hat.

Happy End?
Nun steht es in den Sternen, ob sich der Verstandesmensch immer weiter quält oder sich die Liebe eingesteht und auf den Herzmenschen zugeht. Ob er aus der Welt des „Nichtfühlenmüssens“ seiner Gefühle heraustritt und hineingeht in ein Öffnen seines Herzens. Der Herzmensch ist hingegen an einem wunderbaren Punkt. Er ist durch den Prozess so sehr bei sich angekommen, so dass sich die Verbindung frei anfühlt und er die Beziehung gar nicht mehr um jeden Preis will. Manche bekommen auch einen anderen Seelenpartner an die Seite gestellt, mit dem es mindestens genauso schön ist. Das Leben arbeitet stets für uns!
Es konfrontiert uns mit unserer Dualseele, damit wir uns selbst in diesem deutlichen Spiegel endlich wieder erkennen und zu uns zurück finden. Ist das erledigt, wird das Universum uns alles schenken was wir brauchen!

Hast du deine Dualseele getroffen und steckst fest im Strudel der Gefühle? Wie kommst du in den Prozess des Loslassens und wie kannst du deine fehlenden Anteile aufspüren und wieder in dir selbst integrieren?  Brauchst du Hilfe? Ich begleite dich gerne ein Stück auf dem Weg zu dir selbst. Ruf an, das Kennenlerngespräch ist kostenlos.

„Die Liebe braucht einen Spiegel, um sich selbst in ihm erkennen zu können.”